Wie plant man von den Anschlusstellen W2, W3 oder W4 kommend und gleichzeitiger Absicht einer Tunnelvariante der Rheinspange, die Querung der Eisenbahnlinie (Linie 16)?

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Erst im Rahmen der nun anstehenden vertieften Variantenuntersuchung werden die Gradienten der Varianten detaillierter ausgearbeitet. Das bedeutet, dass auch erst dann genaue Aussagen zu Hoch- und Tieflagen einzelner Abschnitte verschiedener Varianten gemacht werden können. Daher können auch erst dann genaue Aussagen zu einer möglichen Unter- oder Überquerung der Stadtbahnlinie 16 getroffen werden.

An der Anschlussstelle W2 werden die Tunnelvarianten V6aT und V7T angeschlossen. Bei beiden Varianten liegt das linksrheinische Tunnelportal näher am Rhein, also hinter dem kreuzenden Bereich mit der Stadtbahnlinie 16.

An der Anschlussstelle W4 wird die Tunnelvariante V10T angeschlossen. Im Steckbrief der Variante 10T ist im interaktiven Kartenmodul zu erkennen, dass das Tunnelportal der Variante 10T bereits vor dem kreuzenden Bereich mit der Stadtbahnlinie 16 liegt.

Nutzerfrage, eingestellt am 24. November 2020