Die Brückenvarianten V5B, V6aB und V6bB wurden bei Ihrer Infoveranstaltung in Porz im März 2019 von 2 Ingenieuren wegen der baulichen Gegebenheiten definitiv ausgeschlossen. Hier sei nur eine Tunnelvariante möglich. Warum haben diese Aussagen Ihrer Experten keine Relevanz mehr?

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Die Rheinquerung W2.1, die sich in den Varianten 5B, 6aB und 6aT wiederfindet, wurde zuletzt in der Planungswerkstatt als Tunnel- oder Brückenvariante dargestellt. (Siehe Folie 46 der Rahmenpräsentation) Insofern gehen wir davon aus, dass das beauftragte Planungsbüro auch im März 2019 auf dem Infomarkt dazu keine anderen Aussagen getroffen hat.

Im weiteren Verlauf der Planung werden alle Varianten vertieft untersucht. In dieser vertieften Untersuchung werden wir sehr genau die sich ergebenden Betroffenheiten hinsichtlich der bebauten Flächen betrachten und bewerten. Um einen möglichst vollständigen Abwägungsprozess abzubilden, wurden an dieser Stelle keine Ausschlusskriterien bei der Bewertung der Varianten definiert.

Nutzerfrage, eingestellt am 23. November 2020