DEN RAUM KÖLN-BONN NEU VERBINDEN
UND VOM VERKEHR ENTLASTEN
Was ist die Rheinspange 553?
Die Region um Köln und Bonn ist ein florierender Wirtschaftsraum, in dem viele Menschen leben und arbeiten. Allerdings führen zwischen beiden Städten nur zwei Straßen über den Rhein: im Norden die A4 mit der Rodenkirchener Brücke und im Süden die A565 mit der Bonner Friedrich-Ebert-Brücke. Beide Querungen sind stark belastet und teils mit großen Umwegen verbunden. Die Rheinspange 553 ist eine geplante Autobahnverbindung zwischen der rechtsrheinischen A59 und der linksrheinischen A555, die für Entlastung und kürzere Wege sorgen soll.
Wo steht die Planung?
Die erste Planungsphase im Projekt Rheinspange 553, die sogenannte Vorplanung, ist mit der Ermittlung der Vorzugsvariante fast abgeschlossen. Im anstehenden Verwaltungsverfahren zur Linienbestimmung hat die Öffentlichkeit die Möglichkeit, die Unterlagen einzusehen und Stellungnahmen abzugeben.
Nachdem das Fernstraßen-Bundesamt die Linie bestimmt hat, beginnt die nächste Planungsphase: die Entwurfsplanung. In dieser Phase wird die Vorzugsvariante zu einem Vorentwurf ausgearbeitet, der dann als Grundlage für die anschließende Genehmigungsplanung und Planfeststellung dient. Nach deren Abschluss kann die Ausführungsplanung und der Bau begonnen werden.
Folgende Grafik zeigt den aktuellen Stand des Planungsprozesses:


Entscheidung Vorzugsvariante

Bekanntmachung in Projektgremien

Online-Infomesse und weitere Informationsangebote

Verwaltungsverfahren zur Linienbestimmung

Beginn
Entwurfsplanung
Aktuelle meldungen

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Im nachfolgenden Video erhalten Sie einen visuellen Eindruck vom Verlauf der Vorzugsvariante in einer 3D-Animation. Das Video zeigt den Planungsstand der Vorplanung.

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