Selbstverständnis und Aufgaben des Dialogforums
Im Anschluss an die Begrüßung und Vorstellung wird das Selbstverständnis des Dialogforums noch einmal etwas ausführlicher diskutiert. Es werden schon jetzt sehr unterschiedliche Perspektiven auf und Ansprüche an die Planung deutlich. Es wird vereinbart, dass das Dialogforum zunächst auf unbestimmte Zeit etabliert wird. Die Sitzungen sollen in der Regel etwa alle drei Monate stattfinden. Abhängig […]
Einführung und Vorstellung
Offiziell begrüßt werden die Teilnehmenden durch den Moderator Simon Trockel von der IFOK GmbH. Im Anschluss heißt Herr Willi Kolks, Abteilungsleiter Planung von Straßen.NRW, die Teilnehmenden willkommen. Er betont dabei noch einmal die Bedeutung dieses Projektes für die Region. Die frühzeitige und aktive Beteiligung der unterschiedlichen Interessensvertreterinnen und -vertreter der Region soll zu einer besseren […]
Ausblick und Abschluss der Sitzung
Am 10. Juli wird der zweite UVS-Abstimmungstermin mit den Trägern öffentlicher Belange (TÖB) stattfinden, in welchem die Raumwiderstandskarte und konfliktarme Korridore für die Rheinspange thematisiert werden. In der Folge können und sollen dann die sich aufdrängenden Varianten der Rheinspange diskutiert werden. Hierzu wird wie bereits angekündigt eine ganztägige Planungswerkstatt vorbereitet, die voraussichtlich an einem Samstag […]
Darstellung und Diskussion der vorliegenden Daten
Im Anschluss werden die bisher bekannten Maßnahmen im Dialogforum diskutiert. Den Teilnehmenden liegen hierfür jeweils für die einzelnen Gebietskörperschaften des Untersuchungsraums eine Kartendarstellung sowie eine entsprechende Liste aller bisher für die Verkehrsprognose bekannten und von den Gebietskörperschaften gemeldeten Maßnahmen vor. Die einzelnen Karten bzw. Listen werden alphabetisch durchgegangen und Anmerkungen zu bereits aufgeführten Maßnahmen von […]
Projektbezogene Grundlagen des Verkehrsmodells
In der Folge erläutert Dr. Weiser die projektbezogenen Grundlagen der Verkehrsprognose für die Rheinspange 553. In diese fließen Annahmen zur allgemeinen Verkehrs- und Bevölkerungsentwicklung ein. Außerdem werden Projekte im Öffentlichen Personenverkehr und Daten zur Strukturentwicklung und zur Entwicklung des Straßennetzes berücksichtigt. Für die allgemeine Verkehrsentwicklung und die Entwicklung der Bevölkerungszahlen werden allgemeine Prognosewerte herangezogen und […]
Allgemeine Grundlagen des Verkehrsmodells
Herr Dr. Frank Weiser von Brilon Bondzio Weiser (BBW) präsentiert zunächst einige allgemeine Grundlagen des Verkehrsmodells. Das Verkehrsmodell soll eine größtmögliche Übereinstimmung mit der Realität aufweisen und als Grundlage für die Verkehrsprognose 2030 sowie für die Untersuchung von Planfällen und Varianten der Rheinspange dienen. Dr. Weiser geht in der Folge kurz auf die grundsätzliche Vorgehensweise […]
Begrüßung und Einführung
Die einleitende Begrüßung der Teilnehmenden erfolgt durch den Moderator Simon Trockel von der IFOK GmbH, der auch die erstmals im Gremium anwesenden Mitglieder kurz vorstellt. Im Anschluss heißt Herr Willi Kolks, Abteilungsleiter Planung von Straßen.NRW, die Teilnehmenden willkommen. Durch die Moderation wird anschließend der Ablauf der Sitzung in Kürze umrissen. Hierbei nimmt Herr Trockel Bezug […]
Weiteres Vorgehen
Die nächste Sitzung des Gremiums ist für Dienstag, den 20. November geplant. Am Folgetag soll auch das politische Begleitgremium erneut tagen. Inhaltlich soll es hier um die Ergebnisse des ersten UVS-Abstimmungstermins, die Verzahnung von Schienen- und Straßenplanung sowie ggf. auch um Ablauf und Inhalt der Straßenplanung gehen. Zum Abschluss der Sitzung wird mit den Mitgliedern […]
Ablauf der Luftschadstoffuntersuchung
Herr Dr. Hagemann stellt zunächst das Büro Lohmeyer und das Projektteam vor, welches die Luftschadstoffuntersuchung vornehmen wird. Für Vorhaben im Kfz-Verkehr muss geprüft werden, ob die prognostizierte verkehrsbedingte Zusatzbelastung durch Schadstoffausstoß, unter Berücksichtigung der bereits vorhandenen Hintergrundbelastung, mit den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten zum Schutz der menschlichen Gesundheit an der relevanten Wohnbebauung vereinbar ist. Deshalb ist […]
Ablauf der Umweltverträglichkeitsprüfung
Frau Wallossek stellt zunächst das Büro und das Projektteam von Cochet Consult aus Bonn vor, welches die Durchführung der UVS und der FFH-VP übernehmen wird. Im Anschluss erläutert Herr Bechtloff Gegenstand und Ablauf der Untersuchungen. Im Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) ist festgelegt, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) u.a. beim Bau einer Bundesautobahn durchgeführt werden muss, […]
