Der Politische Begleitkreis tagt zu seiner dritten Sitzung

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Am 29. Oktober 2019 kamen insgesamt 40 regionale Amts- und Mandatsträger im Rahmen der dritten Sitzung des Politischen Begleitkreises der Rheinspange 553 zusammen. Die Teilnehmenden wurden begrüßt von Herr Kolks, Abteilungsleiter Planung von Straßen.NRW, Herr Ganz, zuvor Regionalleiter bei Straßen.NRW und jetzt neuer Direktor der Niederlassung Rheinland der Autobahn GmbH sowie den Moderator Simon Trockel von der IFOK GmbH.

Zentrale thematische Schwerpunkte der Sitzung waren der aktuelle Planungsstand, die Ergebnisse der vertiefenden Raumanalyse der Umweltverträglichkeitsstudie (UVS), die Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung sowie der aktuelle Stand der Linienfindung. Weiterhin wurden den Mitgliedern des Politischen Begleitkreises die Ergebnisse der Planungswerkstatt vom 12. Oktober 2019 vorgestellt.

Die Inhalte der Diskussion im Politischen Begleitkreis sowie weitere Informationen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten stellen wir Ihnen in Form des Protokolls der 3. Sitzung des Politischen Begleitkreises zur Verfügung. Weiterhin erhalten Sie Einsicht in die Rahmenpräsentation der dritten Sitzung des Politischen Begleitkreises.

Kommentare

6 Antworten

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,

    eigentlich gibt es „nur“ eine Sinnvolle Lösung. Die Fortführung der L 269 / L 82, hier nach dem letzten Verkehrskreisel in Richtung Evonik, die Straße absenken und einen Tunnel unter dem Rhein, bohren.
    Das wäre die mit Abstand günstige Lösung um wenig Grünflächen „Neu“ zu verbrauchen, am meinsten vorhandene Verkehrswege nutzen können und die Bürger am wenigsten belasten!

    An der L269, Richtung Troisdorf, am zweiten Verkehrskreisel gerade Richtung Troisdorf, an die jetzt geschaffene Banunterführung zur B8.

  2. Warum ist Straßen NRW nicht so ehrlich und gibt zu, das eine Rheinspange in Urfeld/Niederkassel die Rodenkirchener Brücke nur geringfügig entlasten würde während die Rheinspange in Godorf verlängert zur 553 weit über 60000 Kfz/24h umleiten würde und damit die Rodenkirchener Brücke um über 40000 Kfz/24h entlasten würde. Ebenso sind die Tunnel unter Urfeld m.E. gar nicht durchdacht, da in diesem Fall alle darüber liegenden Häuser aus Sicherheitsgründen abgerissen werden müssten. Siehe hier als Beispiel der Ausbau der A20 (Ostseeautobahn) unterhalb von Lübeck-Moisling, wo nach jahrelangen Protesten die Eigentümer enteignet wurden und deren Häuser allesamt abgerissen werden mussten. Das hätte Herr Kolks als Fachmann wissen müssen und daher diese Linien eine Farce sind, die nur dazu dienen, das den Teilnehmern eine Beteiligung vorgegaukelt wurde.

    1. Sehr geehrter Herr Weinen,
      haben Sie vielen Dank für Ihren Beitrag. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den genannten Trassenverläufen bislang lediglich um erste Ideen handelt, die einer eingehenden Prüfung bedürfen. Die detaillierten Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung werden wir in Kürze auf der Website veröffentlichen. Die Verkehrsuntersuchung wird im weiteren Prozess und mit der Konkretisierung der Varianten fortgeschrieben.
      Viele Grüße
      Ihr Rheinspange-Team

  3. Guten Tag,
    im Bericht über den politischen Begleitkreis am 29.10.19 steht: „Die Ergebnisse der UVS werden auf der Website der Rheinspange 553 zur Verfügung gestellt, sobald letzte Stellungnahmen von Trägern öffentlicher Belange eingegangen sind. Auf der Website soll in Zukunft auch eine Betrachtung der Raumwiderstände im Planungsraum mittels eines neu entwickelten Kartenmoduls ermöglicht werden.“ Sind die vollständigen Ergebnisse der vertiefenden Raumanalyse schon veröffentlicht? Wenn ja, wo sind sie zu finden? Wenn nein, wann sollen sie veröffentlicht werden? Vielen Dank.

    1. Sehr geehrter Herr Buchholz,
      haben Sie vielen Dank für Ihren Beitrag. Zur UVS sind zuletzt noch Abstimmungen mit einzelnen Fachbereichen erfolgt. Die Ergebnisse der UVS werden in Kürze veröffentlicht und dann auch auf dieser Website zur Verfügung stehen.
      Viele Grüße
      Ihr Rheinspange-Team

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