
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Erst reden, dann planen: Das Beteiligungsscoping
Zum Abschluss dieses Scoping-Prozesses holte Straßen.NRW in einer erneuten Online-Befragung Rückmeldungen zu den letzten offenen Fragestellungen ein. Das finale Beteiligungskonzept zur Rheinspange 553 konnte dann im Februar 2018 veröffentlicht werden.
Seitdem ist das Konzept die Grundlage für alle weiteren Beteiligungsmaßnahmen bei der Planung der Rheinspange. Es bietet die Basis für einen intensiven Austausch zwischen allen beteiligten Akteuren in der Region: Neben dem Vorhabenträger Straßen.NRW. und dem Verkehrsministerium NRW sind das die vielen interessierten Bürgerinnen und Bürger, die Umwelt- und Naturschutzverbände, die Unternehmen und Gewerkschaften, die Interessenverbände, die Verwaltungen, die Träger öffentlicher Belange und die Politik.
Kontinuierlich und transparent: Beteiligung während der Planungsphase
Der Beteiligungsprozess deckt alle relevanten Themenbereiche des Projekts ab – vom Verkehrsgutachten über die Variantenplanung bis zu Umwelt- und Naturschutz. Drei Säulen tragen das Beteiligungskonzept: Kontinuierliche Gremienarbeit im Rahmen regelmäßiger Sitzungen eines Dialogforums und eines politischen Begleitkreises stellt die intensive Begleitung des Planungsprozesses durch alle Beteiligten sicher. An wechselnden Orten im Planungsraum bedienen öffentliche Veranstaltungen zu gegebenen Anlässen gezielt das vorhandene Informations- und Dialogbedürfnis der breiten Öffentlichkeit. Gleichzeitig sorgt eine transparente Kommunikation über die Website, Infobriefe, verschiedene Veröffentlichungen und durch Pressearbeit dafür, dass alle wichtigen Informationen stets aktuell und niedrigschwellig für alle verfügbar sind.

Infobrief
Bleiben Sie stets auf dem Laufenden zu weiteren Planungsschritten, Info-Veranstaltungen und aktuellen Planungsschritten